Ich habe mir überlegt, dass ich mal die ganze Geschichte, wie „Rahel’s sweet temptations“ eigentlich entstanden ist und was ich bis jetzt erlebt habe bzw. noch erleben werde, gerne auch notieren möchte. Da es vielleicht den einen oder die andere interessiert, kann ichs ja gleich veröffentlichen 😉 Damit ich euch nicht gleich mit allem, was bisher geschehn ist, zerdrücke, beginne ich mal am Anfang und mache kleine Schritte vorwärts.
Eines Abends im Herbst 2009 verspürte ich plötzlich die Lust, zu backen. Einfach so. Davor hab ich immer gerne gekocht, aber gebacken? Nein, wenn ich“™s mir gute überlege, habe ich sehr sehr selten mal einen Kuchen gebacken. Also backte ich und gab die Muffins dann dem Freund mit ins Büro. Er erzählte dort jedoch, dass ich einfach so gebacken habe, ohn zu überlegen, wer dies denn alles essen soll. Frechheit! Ich wusste doch, dass seine oder mein Arbeitskollegen sich über was Süsses freuen würden. Die Tage und Wochen darauf hatte ich immer öfters Lust zu Backen. Keine Ahnung, woher das kam, aber ich wollte immer wieder neue Rezepte ausprobieren. Überall musste ich Backbücher durchblättern und selten konnte ich widerstehn.
Hey Rahel, du machsch das ganz gschickt, schön häppchenweise und a de richtige Stell ufhöre, das mer Lust hät zum wiiterläse. Äxgüsi, das isch mir wohl zu sehr im Studium iprägt worde….
Obwohl ich dä Afang scho kännt han, han ich ihn gern gläse. Freu mi ufd Fortsetzig. 🙂
Grüessli
Luzia
Eine tolle Geschäftsidee kurz und knapp auf den Punkt gebracht: Gratulation! Du hast weit mehr drauf als manch ein sogenannter Consultant in der geschwätzigen IT-Branche, der nur vom Hörensagen kennt, wie man umsetzt, was du gemacht hast.
@Luzia: 🙂 Wow,danke für diä Lobword. Freut mi, dass es dir gfallt 😉
@Christoph: *rotwerd* Auch vielen Dank an dich und diese lieben Worte *froid*
grüässli Radisli