Stolz und doch nicht stolz

Heute morgen als ich im Büro ankam war ich super stolz auf mich. Warum? Weil ich endlich meinen Hinter hochgekriegt hab und mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren bin. Ich war sogar gleich schnell, wie wenn ich mit dem Bus fahr 🙂 So hatte ich wenigstens 15min etwas Angstrengung. Ich kam etwas verschitzt, aber fit und wach an =)

Nun bin ich aber nicht mehr so stolz auf mich. Ăśber den Mittag war ich wieder mal im Migros Restaurant und hatte wirklich mal Lust auf das Salatbuffet. Ich hab mir einen grossen Teller gefĂĽllt und noch ein Brötchen dazu genommen. Mit nur GrĂĽnzeug alleine hab ich nicht genug – denk ich. Nach der Hälfte von dieser Kohlenhydrat-Portion war ich eigentlich satt und ich konnte es lange noch vor mir liegen lassen, ohne anzufassen. Doch als das Geschirr abgeräumt war, ich es nicht weg warf und auf meine Schwester warten musste, ass ich den Rest doch noch :-s Ich verstehs nich. Nächstes Mal schmeiss ich das besser weg, statt noch nach Hause nehmen zu wollen. Ich hoffe wirklich, dass mir das eine Lehre war.

3 thoughts on “Stolz und doch nicht stolz

  1. Olga

    War gestern auch mit dem Velo zur Arbeit (gehe jeden Mo und Fr mit dem Velo), aber als ich bei der Arbeit ankam, war ich gar nicht wach! Wäre gerne schlafen gegangen 8o Aber sonst, fühlt man sich schon fit und in Form, tut gut frische Luft am Morgen!

    Olga

  2. Ursula

    Heu mini Rahel,

    Ja so hast du wieder was gelernt! Gell man lernt NIE aus, auch ich nicht mit meinen 47 Jahren.

    Liebs GrĂĽessli

    Ursula

  3. Ich lege mir mittlerwiele nurnoch kleine Portionen auf. Meistens reichen die völlig aus. Und wenn nicht, dann hole ich eben nochmal nach.
    Es ist erstunlich, wie wenig ich im Vergleich zu frĂĽher bin. Und ich bin genau so satt….

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