Sport macht glücklich

Ich glaube, meine Blase – in der ich die letzten Tage verbracht habe – hat ein Loch.

Als ich heute Morgen nach einer Nacht ohne wirklich viel Schlaf aufgewacht bin, hatte ich Rückenschmerzen. Auf der Arbeit war ich gereizt und musste aufpassen, dass ich nicht austicke. Der Tag ging zum Glück schnell rum, sodass ich um 17h ins Poweryoga gehen konnte. Eine Arbeitskollegin, welche diese Stunde leitet, meinte, das würde meinem Rücken bestimmt gut tun. So holte ich die Donnerstagsstunde heute vor, da ich an diesem Abend dann fürs Wochenende verreise. Nach der ersten sportlichen Lektion hatte ich eine Stunde Pause. Diese nutzte ich, um zu lesen (Momentan: Ein ganzes halbes Jahr), Magnesiumpulver zu besorgen und auf der Terrasse zu entspannen.

Um acht stand dann noch eine Runde Zumba auf dem Programm. Eine Aushilfslehrerin war heute da. Die war toll, einfach super. So angstrengend und challenging sollte Zumba immer sein. Als ich mich danach auf den Heimweg machte, war ich schon viel besser gelaunt. Dieses auspowern tut einfach gut. Auf dem Heimweg habe ich noch mit einem guten Kollegen geschrieben. Auch er hat mir wohl geholfen, mir auf den letzten paar Metern des Heimwegs ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.

Abgesehen von Poweryoga und Zumba bin ich nun auch schon in der dritten Trainingswoche mit Joggen. Eine gute Kollegin hat mir einen persönlichen Laufplan erstellt, womit ich bis Ende September 10km rennen können sollte. Zweimal in der Woche joggen gehn. Das ist machbar. Es macht Spass, wenn man nicht nur das als Sport hat.

Auch sonst bin ich momentan wieder recht sportlich unterwegs. Vor gut einer Woche war ich am Sonntag auf dem Pilatus und wanderte runter nach Alpnachstad. Vergangenen Samstag fuhr ich endlich wieder mal mit den Blades um den Greifensee. Ich merke, wie ich die Bewegung und das auspowern brauche. Es tut mir extrem gut und macht mich glücklich.

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