Spontan sein hilft

Mein heutiger Tag war wiedermal voller Überraschungen, Spontanität und Genuss.

Nach einem Brunch mit der besten Freundin machte ich mit ihr gleich noch einen kleinen Ausflug nach Luzern. Wir genossen die Sonne, flanierten und gingen in das ein oder andere Café. Zurück in Zürich stärkten wir uns nochmal, bevor wir uns für dieses Jahr voneinander verabschiedeten.

Als ich schon fast auf dem Heimweg war, sah ich dank Foursquare, dass die liebe Monah auch in der Stadt ist und frage sie, ob wir was zusammen trinken gehen. Sie sei mit anderen Twitterern gerade im 25 hours Hotel, ich soll doch auch noch kommen. Zuerst dachte ich: „Och nee, eigentlich wollte ich DICH wieder mal sehn. Dann fahr ich eben nach Hause.“ Im Tram überlegte ich es mir jedoch nochmal anders. In meiner Wohnung wäre ich ja nur alleine und würde rumgammeln. Also los, trotz den gerade gekauften – nicht gerade leichten – sechs Flaschen Wein an der Hand, machte ich mich auf den Weg. Ich bereue es natürlich nicht, dass ich nach Brunch, Tee, Punch und Schorle noch ein weiteres Mal einkehrte, um was zu trinken 🙂 Es war schön, diese Menschen zu treffen.

Spontan sein, hilft auch, eine weitere – mir nahestehenden – Person in meinem 30 Tage Projekt aufzunehmen. Danke Monah :-*

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