Vor bald zwei Wochen war ich wieder einmal bei meiner Ernährungsberaterin, diesmal aber um den psychologischen Teil zu untersuchen. Sie hat mich gefragt, warum ich denn wieder komme (vor knapp einem Jahr wollte ich bereits meine Ernährung mittels Beratung umstellen und abnehmen) und was meine Ziele, meine Wünsche seien. Ich antwortete, ich möchte nicht mehr nur ständig ans Essen denken und meine Fressattacken in den Griff kriegen. Tja und das untersuchen wir nun.
Um mich während oder besser schon vor den Fressattacken abzulenken, hatte ich nun die Aufgabe erhalten, mir eine Schatzkiste zu basteln und zu füllen. Ich sollte Dinge rein tun, welche mich aufstellen, mir ein Lächeln auf mein Gesicht zaubern und/ meine Sinne anregen. Dazu sollte ich Zettel legen, welche mich Beschäftigen: jeweils für 5-10min, eine halbe Stunde oder längere Zeit, also ein Ausflug für einen halben oder ganzen Tag.
Tja und das kam dabei raus:
wow, schüni schatzchistä! das macht sicher spass, dou dri gu nöüslä und öppis usäsuächä ;o)
wüschä vill vergnüägä
liäbä gruäss
eliane
eine wunderbare Idee!
Liebe Rahel
finde die „Schatzkiste-Idee“ super und glaube, so eine lege ich mir auch zu. Und jedesmal, wenn sich irgendwie ein „schlechter Gedanke“ oder einen „Megagluscht“ ranschleicht, werde ich mich durch viele schöne Dinge in der Schatzkiste ablenken. Genau. 🙂
Danke, dass Du mir/uns die Idee gezeigt hast.
Und ganz liebe Grüsse sendet Dir
Christa