Dieser Blogpost ist so spontan, wie noch kein anderer vorher. Als ich mich vor 1h nach einem tollen Abend von meiner besten Freundin verabschiedete, ging ich eigentlich nach Hause, um zu lesen oder eine Serie zu schauen. Jetzt sitze ich in einer Bar und geniesse eine „Carribean night“ – alleine – und ich bin total happy.
Vor ungeführ einem Jahr fing ich an, auch mal alleine in Cafés oder Restaurants zu sitzen. Mit der Zeit konnte ich mich entspannen und es auch geniessen. Ich wurde vermutlich schon ein bisschen komisch angeschaut, als ich auf die Terrasse kam, aber es interessierte mich gar nicht. Vermutlich dachte auch der scheue oder unsichere Kellner: Da kommt doch sicher noch jemand.
Eigentlich dachte ich, ich hätte mein Kindle dabei, doch der liegt leider auf dem Nachtisch. Und so schlürfe ich an meinem Drink, blogge und schaue ab und zu zu den zwei hübschen Jungs am Tisch nebenan. Nur doof, dass da noch ein Baum und Sträucher die Sicht etwas versperren 😉
Kleiner Tipp: Du darfst duch auch zu ihnen setzen. Dann ist der Baum auch nicht mehr im Weg. 🙂